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BYD WKN: A0M4W9 ISIN: CNE100000296 Kürzel: BY6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

27,07 EUR
±0,00 %±0,00
4. May, 12:59:46 Uhr, Lang & Schwarz

Darüber diskutieren die Nutzer

Die Diskussion unter den Usern dreht sich hauptsächlich um die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zwischen der EU, den USA und China, insbesondere im Kontext der Automobilindustrie. Die User äußern Bedenken und Kritik an der aktuellen EU-Politik und deren Auswirkungen auf die Automobilindustrie:\n\n1. **BuyA** kritisiert die EU für ihre mangelnde Unterstützung der Industrie und die bürokratischen Hürden, die sie schafft.
Kommentare 161.225
d
derAndi22, 18:37 Uhr
1

Los Warren kauf wieder BYD 😎

Wie schnell man seine Meinung ändern kann? Vor 2 Wochen hast du hier alles in Grund und Boden geredet 😂 . Wie lief der Short eigentlich?
Sotyn
Sotyn, 17:56 Uhr
0

Los Warren kauf wieder BYD 😎

Also bei x schreiben die ganzen 🤡 er kauft bestimmt Tesla 😂😂😂
Morpheus33
Morpheus33, 17:23 Uhr
0
Los Warren kauf wieder BYD 😎
Morpheus33
Morpheus33, 17:22 Uhr
0
$AAPL WARREN BUFFETT'S BERKSHIRE HATHAWAY CUT APPLE INVESTMENT BY ABOUT 13%
B
BuyA, 17:22 Uhr
0

Xi's first visit to Europe in 5 years comes amid a backdrop of tense trade relations, with the European Union threatening China's electric vehicle and green energy industries with tariffs. But progress towards an agreement between France and China on the regulation of cosmetics, including lipstick and fragrances, could be a bright spot in discussions in Paris next week. reuters.com/business/retai…

Kosmetik :)
Morpheus33
Morpheus33, 17:20 Uhr
0
Xi make China great again 🤣
Morpheus33
Morpheus33, 17:20 Uhr
0
Xi's first visit to Europe in 5 years comes amid a backdrop of tense trade relations, with the European Union threatening China's electric vehicle and green energy industries with tariffs. But progress towards an agreement between France and China on the regulation of cosmetics, including lipstick and fragrances, could be a bright spot in discussions in Paris next week. reuters.com/business/retai…
Morpheus33
Morpheus33, 17:17 Uhr
0
Tesla kann auch 2024 immer noch keine Batterien herstellen 🤡🤡🤣🤣
Morpheus33
Morpheus33, 17:17 Uhr
0
Tesla 4680 battery flop is a big reason $TSLA Head of Battery was fired. Tesla now has to buy MORE batteries from China’s BYD and CATL and is pressing lawmakers to ease restrictions on the $7500 taxpayer funded federal tax credit without which Tesla will soon be bankrupt.
Morpheus33
Morpheus33, 17:07 Uhr
0
Kann mich noch gut erinnern, wie wir alle kritisch wegen der PHEV waren. Wer hätte gedacht wie wichtig die werden. Glaube immer noch stark unterschätzt wie gut BYD in dem Bereich ist.
B
BuyA, 16:47 Uhr
0
Der Verband der Automobilindustrie hat sich gegen Strafzölle auf Importe von Elektroautos aus China ausgesprochen. 13.04.2024 https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/china-reise-deutsche-autoindustrie-will-keine-strafzoelle-gegen-china/29755490.html Und https://www.deutschlandfunk.de/deutsche-autoindustrie-gegen-zoelle-auf-chinesische-e-autos-100.html
B
BuyA, 16:04 Uhr
0

Deutschland braucht Einnahmen. Mehr ist das nicht.

Das ist doch eher auf Stellantis zurückzuführen. EU-Maßnahmen gegen Chinas E-Autos? Scholz zurückhaltend https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/eu-massnahmen-gegen-chinas-e-autos-scholz-zurueckhaltend,UA0FoLk
Morpheus33
Morpheus33, 15:59 Uhr
0

Und noch ein kleines, aber feines Detail: Studie: Jedes vierte (!!!) E-Auto in Europa kommt aus China - Experten erkennen wachsenden Einfluss https://www.merkur.de/wirtschaft/elektroautos-e-autos-autobauer-europa-deutschland-eu-strafzoelle-china-byd-bmw-dacia-tesla-zr-92917379.html

Deutschland braucht Einnahmen. Mehr ist das nicht.
B
BuyA, 15:52 Uhr
1
Und noch ein kleines, aber feines Detail: Studie: Jedes vierte (!!!) E-Auto in Europa kommt aus China - Experten erkennen wachsenden Einfluss https://www.merkur.de/wirtschaft/elektroautos-e-autos-autobauer-europa-deutschland-eu-strafzoelle-china-byd-bmw-dacia-tesla-zr-92917379.html
B
BuyA, 15:39 Uhr
1
Welt Artikel 14.09.2023(!), Auszüge: Schutzzölle werden BMW, Volkswagen & Co. nicht vor der neuen Automacht retten Chinas Autoindustrie ist nicht allein aufgrund primitiver Subventionen zu einer gefährlichen Konkurrenz für Stellantis, Volkswagen oder Renault geworden. Die EU braucht klügere politische Maßnahmen als Zölle, um die Autoindustrie auf dem Kontinent zu stärken. Das zeigt auch der Blick in die USA und nach China. Schutzzölle wären eine brachiale Abwehrstrategie gegen die neue Konkurrenz; die USA haben sie unter Präsident Donald Trump eingeführt. Sie haben zur Folge, dass Wagen von Marken wie BYD, MG oder XPeng dort praktisch nicht angeboten werden – und US-Hersteller umgekehrt in China keine Rolle mehr spielen. Dieser Weg scheidet für Europa aus. Denn das Geschäftsmodell der Exportwirtschaft funktioniert nur mit offenen Grenzen. BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen bauen jährlich Millionen Fahrzeuge in China – und exportieren kleinere Mengen davon inzwischen auch nach Europa, den Mini beispielsweise, den Smart und ein Modell der VW-Marke Cupra. Sie würden selbst unter Strafzöllen leiden. Zulieferer aus ganz Europa verdienen außerdem mit am Aufstieg der neuen Automarken in der Volksrepublik, weil sie ihre Technologie dort herstellen und auch an Chinesen verkaufen. Subventionen für neue Technologien, wie sie der Inflation Reduction Act von Joe Biden verspricht, gab es in der EU schon vorher. In Brüssel hatte man früh verstanden, dass Batteriezellfabriken wirtschaftsstrategisch bedeutend sein werden. Doch leider ist die Förderung in Europa derart kompliziert, dass Volkswagen und Tesla ihre Werke lieber ohne staatliches Geld bauen. Stellantis und Mercedes-Benz profitieren über ihr Gemeinschaftsunternehmen ACC davon; doch der Bau der Fabrik in Kaiserslautern kommt nicht in die Gänge. Dass sich China weltweit Lieferketten für Batterierohstoffe sichert, hat man in der EU bedauerlicherweise verschlafen. In diesem Bereich liegt eine der größten Risiken der künftigen Autoindustrie. Die Konzerne versuchen nun, Verträge mit Lieferanten aus stabilen Ländern zu schließen. Dabei muss die Politik helfen. Von der Leyen und die Regierungschefs sollten sich auf die Rahmenbedingungen der künftigen Autoindustrie konzentrieren, in einen umfassenden Sinn. Druck auf die Unternehmen haben sie schon genügend aufgebaut. Das Verbrennerverbot ab 2035 hat in der gesamten Industrie eine gewaltige Transformation entfesselt. Das ist gut, denn die Autobranche wird in den kommenden Jahren einen Technologie- und Qualifikationsschub erleben, von dem sie profitiert – auch im Konkurrenzkampf mit China. Allein in Deutschland investieren die Unternehmen mehr als 250 Milliarden Euro binnen fünf Jahren. Verbrenner werden die großen Konzerne im Ausland weiter bauen, für Märkte, die sich nicht so schnell auf den Elektroantrieb drehen wie China und die EU. Besser als Protektionismus ist in Zeiten technologischer Umbrüche eine Strategie, die der eigenen Industrie Freiräume für Innovationen schafft. Dass von der Leyen in ihrer Rede von einer „verantwortungsvollen Steuerung von Innovationen“ sprach, muss dagegen skeptisch machen. Spätestens wenn Chinas Autofirmen anfangen, in Europa zu produzieren, so wie es Tesla schon tut, werden Zölle nichts mehr gegen sie ausrichten können. BYD, der neue Marktführer in der Volksrepublik, hat bereits angekündigt, dass er sich hier nach einem Werk umsieht. Und Volvo, eine Tochterfirma der chinesischen Geely-Gruppe, ist längst da.
B
BuyA, 15:33 Uhr
1
VW schon im September: Als würde man nur in der EU nur auf Frankreich hören. Das ist schon ein Witz, dass Stellantis so einen Stellenwert hat und alle anderen Stimmen der Industrie gepflegt ignoriert werden seitens der EU. VW hat Angst vor Strafzöllen gegen China-Autos - doch Frankreich schafft Fakten https://m.focus.de/auto/news/strafzoelle-gegen-china-autos-vw-dagegen-frankreich-handelt_id_212557993.html
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